… und von der Fritteuse. Normalerweise beginne ich meine Rezensionen nicht mit Kommentaren zur Con-Küche, aber im falle des WinterPOGOs ist es unvermeidlich. Immerhin gab es mehrere ungewöhnliche Ereignisse, was das Essen betraf.
Auf dem diesjährigen WinterPOGO, der am ersten Dezemberwochene
Diese Verfügbarkeit war nicht durch zu kleine Vorräte bedingt, sondern ganz einfach durch technisches Versagen: die Fritteuse verabschiedete sich im Laufe des Abends, so dass nur wenige Besucher in den Genuss des berühmten Frittenburgers kommen konnten. Glücklicherweis
Der Pogo ist aber auch bekannt für den Outdoor-Grill, der im Innenhof des Gebäudes steht. Da die Versorgung der Griller mit Grillanzündern,
Immerhin waren es dieses Mal wieder ein paaer besucher mehr als zu Pfingsten. Die Zählung der Besucher ist leider nicht einheitlich: manche Cons zählen Besuchertage (wer drei Tage kommt, zählt dreimal), andere zählen Leute am 2. Tag nicht mehr neu. Persönlich finde ich, ehrlich gesagt, die erstere Zählweise günstiger (wenn sie denn deklariert wird), denn ein Spieler, der zwei tage da ist, spielt in der Regel mehr als einer, der nur einen Tag anwesend ist.
Auf dem Pogo waren dieses Mal 55/rund 90 Besucher, es waren also auch einige Besucher nur einen Tag da. Das war, wie gesagt, etwas mehr als zu Pfingsten, aber der Pogo hat meines Erachtens größere Besucherzahlen verdient. Gemütlich war das Gebäude wie eh und je – auf welchem anderen Con gibt es (zum Teil) Sofas als Sitzgelegenheit
Es wurden auch mehr als ausreichend Spielerunden angeboten – einige Runden kamen wegen Spielermangel nicht zustande. Supporter waren auch vor Ort: Cthulhu, Shadowrun, Midgard… Vom Angebot her ist der Con also sehr günstig, und wenn eine Runde angeboten wird, für die man sich interessiert, ist die Chance extrem gut, dass man auch einen Platz kriegt.
Truant hatte auch wieder einen Verkaufsstand, an dem man sich ggfs fehlende Materialien nachkaufen konnte – verschwundene Würfel, neue Regelwerke und so weiter.
Die Toiletten waren … nuja, durchwachsen. Hier hätte ein wenig mehr Einsatz geschehen können. So kann man nur ein 'knapp akzeptabel' vergeben – wenn ich auch zugeben muss, dass es Cons gibt, auf denen diese Position wesentlich negativer ausfällt.
Interessant auch, dass das Vampire Live (das traditionell für einen Teil der Bewucher sorgt, wenn es auch kleiner ausgefallen schien als noch zu Pfingsten) relativ früh zu ende ging, weil der Plot im wahrsten Sinne des Wortes gesprengt worden war – zusammen mit dem Hochhaus, in dessen Penthouse die Ereignisse lt. Drehbuch stattfanden.
Der nächste Pogo findet wie üblich am Pfingstsamstag/
Veranstaltung |
WinterPogo, 6./7. Dezember 2008 |
Ort |
Köln-Pulheim, Jugendheim Pogo |
Eintritt 1 Tag / beide Tage |
3 € / 5 € |
Teilnehmer |
ca. 60 |
Dauer |
Samstag 10 bis Sonntag 18 Uhr |
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