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Crowdfunding-ÜbersichtDie wöchentliche Crowdfunding-Übersicht

Willkommen, Freunde der Wolke, zur neuen Crowdfunding-Übersicht. Die Ausbeute hat "Normalmaß",würde ich sagen.

Allerdings füge ich eine neue Rubrik hinzu. Seit einiger Zeit bietet IndiegGogo unter dem Namen InDemand eine Option, die es neuerdings in ähnlicher Form auch bei Kickstarter gibt: wer ein finanziertes Projekt verpasst hat, kann gelegentlich auch hinterher noch über die Plattform "vorbestellen", wobei Bezahlung und andere Konditionen die gleichen bleiben wie während des ursprünglichen Projektes. Ich weiß nicht, ob auf diesem Weg auch noch weitere Stretchgoals aktiviert werden können – eine Chance für Nutzer, die ein Projekt verpasst haben, ist es allemal.

IndieGogo bietet InDemand an als Pledgemanager, explizit auchz für Projekte, die auf anderenPlattformen bereits erfolgreich gefunded wurden.

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Willkommen, Freunde der Wolke, zur neuen Crowdfunding-Übersicht. Gefühlt (ich führe keine Statistik) war der Ertrag diese Woche ein wenig geringer. Ich hoffe allerdings, dass mir nicht noch Projekte durch die Lappen gingen – bei einem der regelmäßigen Speicherschritte hatte ich Projekte in zwei Kategorien verloren, und hoffe, sie alle wiedergefunden zu haben.

Für Leute, die ein eigenes Crowdfunding-Projekt aufziehen wollen, bietet Crowdfunding-de eine zusammenstellung mit vier neuen Tipp – unter anderem ein Fragebogen zum Projekt, damit man sich besser über die Gefahren und Chancen, aber auch über Stolperfallen im klaren wird.

Auf dem jährlichen Tribeca Film Festival, das nächsten Mittwoch beginnen wird, sind laut einem Bericht von Crowdfundinsider insgesamt zehn Filme gemeldet, die über Indiegogo finanziert wurden.

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Willkommen, Freunde der Wolke, zur neuen Crowdfunding-Übersicht. Die Liste der Projekte ist diese Woche besonders lang geworden.

Für Leute, die eine Crowdfunding-Kampagne starten wollen, ist Krowdster eine recht nützliche Einrichtung. Der Dienst bietet jetzt mit den Medienlisten Zusammenstellungen von Medien – Zeitungen, TV, Radio, Onlinemedien – mit den Schwerpunkten USA und UK an, die außerdem beispielsweise auf Nische gefiltert sein können, damit man sich an Medienvertreter wendet, die für das Projektthema auch wirklich zuständig sind.

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Willkommen, Freunde der Wolke, zur neuen Crowdfunding-Übersicht. Heute ein wenig später als erwartet – zum einen hat die Zeitumstellung mich Schlaf gekostet, zum anderen kann ich heute die Uhr danach stellen: Alle 20 Minuten werde ich heute beim Schreiben gestört. Das fördert ein flüssiges Arbeiten natürlich überhaupt nicht.

Diese Meldung von Crowdfundinsider zeigt eine neue Entwicklung auf, die von Experten des kriminellen Gedankenschon lange ertwartet worden war: Betrüger, die sich als Vertreter einer Crowdfunding/-lending-Plattform ausgeben, um auf illegalem Wege Geld zu machen. Genau wie überall gilt auch hier: Buyer Beware.

Wohl kein Betrug dürfte eine Kampagne sein, mit der die Opfer der Anschläge von Brüssel (GFM) unterstützt werden sollen.

Gegen Betrug – indem die Identität der Geldgeber und der Geldnehmer verifiziert werden können – soll die Technologie von Blockchain eingesetzt werden (Crowdfundbeat). Wer den Begriff nicht kennt: Blockchain ist die Technologie, mit der unter anderem Bitcoins sicher genutzt werden können.

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Willkommen, Freunde der Wolke, zur neuen Crowdfunding-Übersicht. Die Gesamtzahl zu nennender Projekte ist ähnlich wie vorige Woche, aber ein paar Bereiche sind in gewisser Hinsicht ungewöhnlich. Die Kartendecks sind eine sehr kleine Gruppe, und zwei Decks landeten sogar im Bereich "nicht in der EU erhältlich". Safür gibt es dann dieses Mal vier Würfelprojekte.

Die Kollegen von Crowdfundbeat (eine englischsprachige Webseite, die sich auf alle Dinge Crowdfunding richtet) hat diese Woche einen interessanten Artike veröffentlich, wie man Social Media für seine Kampagne am besten nutzt. Wenn jeman eine Crowdfunding-Kampagne starten will, ist dies sicher eine gute Auflistung, worüber man nachdenken sollte.

Eines der absolut erfolgreichsten (nicht-Spiele-) Projeke im vorigen Jahr war wohl Flowhive (IG). Einmal abgesehen davon, dass die Idee hinter dem Produkt einfach genial klingt, war aber auch die ganze Projektbehandlung nahezu perfekt – und auch die Lieferung scheint gut zu funktionieren. Crowdfundbeat bespricht hier anschaulich, an welchen Punkten das Projekt besonders erfolgreich das Publikum ansprach.

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Seelensammler

Fayre of the Forgotten – Crowdfunding-Start / EVT

Fayre of the ForgottenStart der Crowdfunding-KampagneBislang war die Thoughtfish GmbH im Bereich des Social Gaming unterwegs – die Smartphone-App Trucify versucht seit einem Jahr, die Schwarmintelligenz zu allen möglichen Themen zu befragen. Ab dem heutigen Tag versucht man dort aber auch, ein Brettspiel an den Mann oder die Frau zu bringen – zunächst einmal über eine Crowdfunding-Kampagne. Die Kampagne startete heute und ist hier zu finden.

In Fayre of the Forgotten geht es auf einen klassischen Jahrmarkt, mit Schießbude, Hau den Lukas, Hellseher und allem drum und dran. Leider ist im Herzstück, dem Spiegelkabinett, ein verfluchter Spiegel zu finden, der jedem, der hineinblickt, einen Teil der Seele stiehlt. Wenn man oft genug hinein schaut, kann man den Jahrmarkt schließlich nicht mehr verlassen – so wie die sieben Schausteller, die die Spieler im Spiel verkörpern können.

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Willkommen, Freunde der Wolke, zur neuen Crowdfunding-Übersicht. Während hier in der Gegend verspätete Karnevalszüge durch die Straßen schwanken, sitze ich lieber in meinem Zimmer und schreibe die Übersicht. Und nein, das ist nicht sarkastisch gemeint.

Die Ausbeute und auch die Plattformverteilung sieht diese Woche wieder ganz normal aus. Je nach Produktionsstand müssen allerdings Spiele, die zur SPIEL erscheinen sollen (und evtl. dort auch ausgeliefert werden) hier erscheinen, wenn sie crowdgefunded werden sollen. OK, wenn es nur um eine „Vorbestellung“ geht, und die Produktion bereits angelaufen ist, sind die Fristen ohne weiteres ein wenig kürzer, aber eigentlich widerspricht ein Vorbestellungs-Projekt dem Grundgedanken des Crowdfunding. Eine Ausnahme würde ich allerdings auf jeden Fall bei einer Plattform machen: Wenn bei Giochistarter ein Projekt als Vorbestellungs- statt als Funding-Projekt laufen soll, steht das bereits in der Projektankündigung, die mehrere Wochen bis Monate vor dem Projektstart dort zu sehen ist.

Wenn Projekte schief gehen, werden schnell Rufe laut, die nach mehr externe Kontrolle über Projekte rufen. Auf der Basis des Zano, über den ich im Dezember berichtete, wird – wie bei Crowdfundinsider – vorgeschlagen, ein Limit auf Projekte zu setzen, das beispielsweise „20faches Projektziel, mindestens 1 Million Dollar“ betragen könnte. Ein derartiges Limit würde meiner Meinung nach aber manch ein erfolgreiches Projekt gerade im Spielebereich unnötig einschränken – die berühmten Exploding Kittens erreichten ja bekanntlich den 878-fachen Zielbetrag und mehr als 8,7 Milo. US-$ … und wurden absolut pünktlich ausgeliefert.

Über besonders erfolgreiche Kickstarter gesprochen: zum Ghostbusters-Rollenspiekl, das mehr als 1,5 Millionen einspielt4e, soll ein zweites Ghostbusters-Brettspiel erscheinen, das aber erst einmal von Sony und Cryptozoic angekündigt wurde. Startes soll das Spiel nächsten Monat.

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Diese Woche war die Ausbeute relativ klein, auch wenn das Verhältnis der Plattformen untereinander auf den „normalen“ Stand zurückgegangen ist. Dennoch gab es auch diese Woche wieder einige sehr interessante Projekte.

Wenn man sich nur mit dem Brett- und Rollenspielsektor beschäftigt, hat man ja das Gefühl, dass leichte Überziehungen des Erfüllungstermins normal seien. Dass in anderen Bereichen termingerechtere Erfüllung der Normalfall zu sein scheint, ist eine Schlussfolgerung aus dem Projekt zum 8-ion-1 Evolution Bra, der im November ausgeliefert werden sollte. Wie der Crowdfundinsider hier berichtet, erklärt der Hersteller des BH in einem nur für Unterstützer zugänglichen Update, wieso die letzten (!) Kunden erst jetzt beginnen, ihre Kleidung zu erhalten. Die Gründe klingen einem Spiele-Unterstützer mehr als bekannt in den Ohren: Über Stretch-Goals und erweitertes Produktportfolio mussten mehr verschiedene Produkte hergestellt werden als ursprünglich geplant, ein sehr erfolgreiches Projekt (in diesem Fall das 37-fache Finanzierungsziel), falsche Schätzungen, sich die Pledger qua Nationalität zusammensetzen, chinesisches Neujahr. Aber während bei einem Spieleprojekt wahrscheinlich erst jetzt die ersten Pledger nachfragen würden, wieso es so lange dauerte (und niemand, der sein Produkt erhält, einen unfreundlichen Kommentar geben würde) wurden die ersten Kommentare „Wir warten…“ hier bereits im Dezember laut.

Eine Ressource, die Kickstarter ursprünglich nur für Projektersteller geöffnet hatte, ist der Campus, der diese Woche allgemein zugänglich wurde. Hier tauschen sich vor allem Projektersteller aus, üüber ihre Meinungen, Tipps und Tricks. Die Informationen hier sind sicher auch für Projekte interessant, die auf einer anderen Plattform gestartet werden.

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Diese Woche war die Ausbeute recht groß. Vor allem fiel aber auf, dass die Anzahl der „NSFW“-Projekte diese Woche höher schien als sonst. (Und nein, ich meine nicht die – ebenfalls stärker als gewöhnlich vertretenen – Projekte um Politik und Wahlen.) Ich überlege mir gerade, ob ich, sollte sich dieser Trend fortsetzen, eine Markierung für diese Art Projekte benötige – vorläufig markiere ich sie nicht. Sollte ich aber Kommentare und/oder Mails erhalten, die danach fragen, werde ich wahrscheinlich etwas als Warnung entwickeln.

Auch fiel mir auf, dass diese Woche ungewöhnlich viele Projekte nicht bei Kickstarter beheimatet sind.

Keine NSFW-Warnung benötigt das Projekt für das Lone Wolf Boardgame – es ist abgeschlossen und produziert. Allerdings reichte wohl die Finanzierung nicht ganz für Produktion und Versand – angeblich, weil Teile des Spiels in wesentlich höherer (und gewichtsmäßig schwererer) Qualität produziert wurden, wodurch sich wohl die Portokosten erhöhten. All das ist nicht so ungewöhnlich – solche Dinge passieren nicht zum ersten Mal -, ungewöhnlich ist aber das zur Zeit, da ich dies tippe, letzte Update. Die gegenseitigen Vorwürfe der beiden Projektpartner – besonders der Ton und der Inhalt des zweiten Teils – kann ich auch bei wohlwollender Betrachtung nur als unprofessionell bezeichnen. „Der ist schuld, dass es nicht so läuft wie geplant“ … das klingt auf mich wie auf dem Hof des Kindergartens…

Die letzte Woche erwähnte GoFundMe-Kampagne, mit der „Schulden von Kanye West bezahlt“ werden sollten, war ja bereits vorige Woche diskreditiert. Laut einer neuen Meldung bei Crodfundinsider sollen die eingenommenen Gelder jetzt stattdessen an Notes for Notes gespendet werden. Allerdings ist die Webseite dieser Organisation zur Zeit suspendiert, mit einer Aufforderung an den Webmaster, sich mit Hostgator in Verbindung zu setzen.

Als positive Nachricht möchte ich heute die Errichtung einer weiteren spezialisierten Crodfunding-Plattform erwähnen. FundMyBook soll Autoren und Bücher im Selbstverlag finanzieren helfen. Bislang sind die Projekte sehr überschaubar. Dennoch habe ich angefragt, ob auch AbenteuerSpieleBücher über diese Plattform finanziert werden sollen, und wenn ja, ob es eine Möglichkeit gibt, diese aus den Projekten herauszufischen.

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Willkommen, Freunde der Wolke, zur neuen Crowdfunding-Übersicht.

Man kann nicht oft genug sagen, dass überall, wo man leicht an Geld zu kommen scheint, auch Betrüger und Diebe auftauchen. Das gilt natürlich genauso im Crowdfunding-Bereich. Wer sich bei einer Person finanziell engagieren will, die man nicht kennt (was bei Crowdfundings ja eher der Normalfall ist), sollte sich darüber Gedanken machen, was passiert, wenn das besprochene Produkt nicht kommt. Und gegebenenfalls, wenn das Investment groß ist, einmal versuchen, sich über den Projektersteller auf dem Internet schlau zu machen.

Dabei würde man dann einen Fall wie den von Julian Buschor entdecken, der hier bei Crowdfundinsider erwähnt wird – und anscheinend bereits vier Projekte mit dem Geschäftsmodell „Cash and don’t deliver“ durchgezogen hat. Ein anderer vermuteter Scammer hatte bei GoFundMe ein Projekt gestartet, um die- angeblichen oder tatsächlichen – Schulden von Kanye West (GFM) von Fans bezahlen zu lassen. Was ursprünglich so aussah als wolle dfer Projektersteller einen Teiul des Geldes für sich selbst abschöpfen, wurde inzwischen umgestellt – und die Leute um Kanye West haben inzwischen angekündigt, von dem Geld nicht einen Cent haben zu wollen, auch da die „Schulden“ seine Investments in verschiedene Firmen darstellten.

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