Kakerlakak
Es gibt Spiele, die müssen wir einfach rezensieren, auch wenn sie eher am Rande unseres normalen Bereiches liegen. So ein Gefühl hatten wir dieses Jahr, als Ravensburger Anfang des Jahres das Spiel Kakerlakak herausbrachte – immerhin ist das liebe Tierchen ja auch unser Maskottchen, und auch der Spitzname des Chefredakteurs leitet sich von ihm ab. Und inzwischen haben wir dann auch ein Testexemplar erhalten und sowohl mit Erwachsenen wie auch mit Kindern testen können – die anvisierte Zielgruppe für das Spiel sind ja eher die jüngeren Spieler. Auf der Schachtel wird als Mindestalter '5 Jahre' angegeben.
Krabbelig wird es auf jeden Fall, denn die Hauptfigur des Spiels ist eine robotische Kakerlake, die durch einen kleinen Motor angetrieben wird. Das Tierchen kann man sich auch einzeln zulegen, den Hexbug nano ist nur eines von einem ganzen Zoo robotischer Tierchen, die sich selbständig bewegen können und dabei das Verhalten von echten Tieren nachahmen. 'nano' bezeichnet dabei das kleinste Modell, das auch mit verschiedenen Zeichnungen erhältlich ist, das Modell im Spiel soll natürlich eine Kakerlake darstellen.