Tag Archiv für Kickstarter

Sternen-Dinos

Würfeltürme von e-Raptor

Erstverkaufstag
Start der Crowdfunding-Kampagne

Für Interessenten, die einen Würfelturm suchen, scheint dieser Blog so ziemlich die einzige Anlaufstelle zu sein, was Rezensionen betrifft. Das heißt im Umkehrschluss natürlich auch, dass Firmen, die ihre Würfeltürme besprochen haben wollen, sich mit Vorzug an mich wenden. Außerdem erhalte ich hin und wieder Anfragen von Firmen, die einen Kickstarter planen und gerne eine Rezension zum Start des Kickstarters hätten. Meist bedeutet dies, dass mir eine „Print & play“-Version via E-Mail geschickt wird und ich diese dann teste.
Ungewöhnlich ist es daher eher, wenn mich eine Firma fragt, ob ich ihre Wirbelstürme zum Crowdfunding-Projektstart besprechen möchte: in der Regel gibt es zu diesem Zeitpunkt ja höchstens ein paar Konzept-Modelle, aber weder bereits verfügbare Endmodelle noch – bei Bausätzen – fertige Bausätze. Daher war es für mich auch eine Überraschung, als die polnische Firma e-Raptor mich auf der letzten SPIEL ansprach, ob ich nicht zum nächsten Projektstart die dann verfügbaren Würfeltürme besprechen könne – und mir Demo-Modelle in der gleichen Form aushändigte, in der diese dann auch später verkauft werden. Sprich: dünne, vorgelaserte Holzbretter, die man dann, wie üblich, noch auseinandernehmen und zusammenbauen muss.Diese Würfeltürme sowie ein weiterer Würfelturm, der in Essen leider nicht mehr vorrätig war, sind jetzt in diesem Kickstarter-Projekt zu finden.

(Anmerkung: regelmäßige Besucher dieses Blogs wissen wahrscheinlich, dass ich normalerweise Würfelturm-Rezensionen mit einem Foto meiner Testmodelle (und ein paar meiner eigenen Würfel) illustriere, damit man sich auch ein richtiges Bild von den getesteten Modellen machen kann. Leider ist meine normale Kamera, die ich dafür verwende, zur Zeit in Reparatur und meine Handy-Kamera liefert nur relativ schlechte Fotos. Die Bilder beim verlinkten Projekt treffen die getesteten Geräte allerdings ziemlich gut.)

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Schirm mit Turm

Spielleiterschirm mit eingebautem Würfelturm zum Selbst Zusammenbauen

Spielleiterschirm mit WürfelturmAuf der SPIEL kann man bekanntlich die verschiedensten Hersteller von Spielen und Accessoires finden. Dieser Gemeinplatz gilt allerdings nicht nur für die SPIEL sondern auch für Kickstarter. Und manchmal stolpert man auf der Messe über Stände, auf denen Dinge gezeigt werden, die gerade erst noch bei Kickstarter finanziert werden.

So auch bei dem Spielleiterschirm mit eingebautem Würfelturm von Ukrainian Gears, der eine der Dankeschöns in diesem Projekt darstellt – neben unter anderem einem schönen stapelbaren Würfelturm, der in der Mechanik (wegklappende Rampen) ein wenig an den Crystal Twister erinnert. Da ich selbst bei diesem Projekt für den reinen Turm eingezahlt habe, habe ich mir ganz bewusst diesen Schirm einmal näher angesehen.

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Tragetisch

CharacTable

Was passiert, wenn eine Firma, die sich eigentlich auf "ernsthafte" Produkte spezialisiert hat, eine Idee für ein Rollenspiel Zubehör hat und dieses dann auch umsetzt? Wenn sie nicht weiß, ob das Produkt sich überhaupt verkaufen wird, macht sie wahrscheinlich erst einmal das, was viele andere Firmen auch tun würden: es wird ein Kickstarter angeleiert, in dem man erst einmal das Wasser testet, gut das Produkt sich verkaufen wird.

Genau das hat der "violette Truthahn" auch getan. Purple Turkey ist der Name einer englischen Firma, die sich historisch auf die Herstellung von Lesepulten spezialisiert hat. Und weil bei dieser Firma auch Rollenspieler arbeiten, hat man dort den CharacTable ersonnen, der Rollenspielern einen Tisch bieten soll auch dort, wo es gar keinen Tisch gibt. Finanziert wurde das ganze, wie bereits gesagt, über Kickstarter und das Projekt wurde 20-fach bezahlt.

(Im Sinne einer full disclosure: während ich normalerweise die Produkte, die bespreche, von den Herstellern zur Verfügung gestellt erhalte, habe ich den hier abgebildeten CharacTable im Rahmen des Kickstarters selbst bezahlt.)

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M(i)au M(i)au

Sparkle Kitty

Sparkle KittyAuch wenn der Name des Spiels es vermuten lässt, geht es hierbei nicht um vampirische Katzen. Überhaupt wirkt dieses Spiel in manchem ganz anders, als es in Wirklichkeit ist: wenn man während des Spiels zuschaut, hat man irgendwie das Gefühl, das Spiel stamme aus Japan (und auch der erste Satz der Beschreibung zum Beispiel bei BoardGameGeek tut alles um diesen Eindruck zu festigen). In Wirklichkeit aber sitzt der Herausgeber in New Jersey, womit dieses Spiel im Endeffekt ein reines amerikanisches Gewächs ist.

Eine Gruppe mächtiger Prinzessinnen wurde von einer bösen Königin in Türmen eingesperrt und versucht nun zu entkommen. Ihre üblichen Zauberkräfte stehen den Prinzessinnen nicht zur Verfügung, denn die "böse Königin Sparkle Kitty" hat dafür gesorgt, dass in diesen Türmen nur ganz bestimmte Worte ausgesprochen werden können. Mit diesem begrenzten Grundwortschatz versuchen jetzt die Prinzessinnen sich aus den Türmen frei zu zaubern.
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Jäger der verlorenen Träume

Dream Catchers

DreamcatchersVielleicht klingt es ein wenig seltsam: dieses Spiel habe ich letzten Oktober auf der Spiel zur Rezension erhalten, trotzdem läuft zur Zeit ein Kickstarter, mit dem das Spiel finanziert werden soll. Allerdings war das Spiel seinerzeit hierzulande nur auf der Spiel erhältlich, ansonsten konnte man es nur in Singapur erwerben. Der aktuelle Kickstarter läuft noch bis zum 28. April um 6:00 Uhr morgens und bietet Lieferung weltweit, einschließlich EU-freundlicher Lieferung (keine Zollgebühren und Ähnliches)sowie vergleichbaren Optionen für andere Wirtschaftsgebiete.

Traumfänger sind bekanntlich Spinnweben-artige Gespinste, die in Schlafzimmern aufgehängt werden können, und in denen sich Albträume verfangen sollen, sodass die unter ihnen Schlafenden nur noch gute Träume haben. Da Kinder bei Albträumen besondere Probleme haben, versuchen die Traumfänger in diesem Spiel, Albträume von den Kindern fernzuhalten, süße Träume zuzulassen – und die Monster, die sich gerne unter den Betten verstecken, zu vertreiben. Wenn genügend süße Träume zusammenkommen, bevor der Wecker morgens klingelt, zu viele Albträume den Schlaf stören und bevor sich drei Monster unter dem Bett einnisten, hat das Kind eine gute Nacht und das Spiel ist gewonnen.

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Sternentritt

Erdenstern-Konzert bei Kickstarter

 

Erdenstern ist ja in Rollenspielkreisen recht bekannt für seine CDs mit Hintergrundmusik für die verschiedensten Runden. Wir haben bereits eine ganze Reihe CDs von Erdenstern hier im Blog besprochen, in der Regel fiel unser Urteil positiv aus… Ausnahmen gab es nur in den Fällen, in denen unser Urteil sehr positiv ausfiel.

Als reines Studioprojekt hat das Erdenstern-Team bislang allerdings nur Tonträger bzw. Downloads produziert. Schon lange gab es daher immer wieder Anfragen, ob denn Erdenstern nicht irgendwann einmal ein Konzert geben wolle.

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Zeichensetzung

Sign

Jedes Jahr gibt es in Essen neue Verlage zu finden. Nur so konnte die Messe den aktuellen Höchststand von etwa 1100 Verlagen (dieses Jahr erzielt) erreichen.Einige dieser neuen Verlage sind ganz einfach zum ersten Mal auf der Spiel, bestehen aber schon länger, andere dieser Verlage sind im Endeffekt ganz neu. So ein ganz neuer Verlag ist der niederländische Verlag The Mountain Men, dessen Name sich auf die Nachnamen der drei Gründer bezieht: zwei Brüder namens Kattenberg, und ein Mitgründer namens van den Berg. Den ursprünglich angepeilten Namen des Verlages Berg Games konnte man nicht verwenden, da man mit dem Namen mit einem Hersteller von Kinder-Gokarts, -Fahrrädern, -Trampolins usw. kollidierte.

Deshalb wurde dann die Firma umbenannt, gleichzeitig wurde auch das Spiel mit einem neuen Namen versehen: vor ziemlich genau einem Jahr wurde das Spiel als „Tamps“ über Kickstarter finanziert. Der neue Name beschreibt ein wenig besser, worum es in dem Spiel geht: seinen Teamkameraden Informationen zu signalisieren, ohne dass die Gegenseite diese Informationen versteht.

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Die Eiligen der letzten Tage

Zwei bald endende Rollenspiel-Crowdfunding-Projekte

In der letzten Zeit war es bei mir ja relativ ruhig. Ich war endlich in der Reha, hatte aber ein kleines Problem: es gab zwar WLAN, aber nicht in den Patientenzimmern, sondern nur in einem allgemeinen Flur relativ weit von meinem Zimmer entfernt oder Café des Hauses. Da ich zur Zeit meine Artikel angesichts meiner noch immer eingeschränkten Nutzbarkeit meiner linken Hand meinem Computer diktiere (Dragon NaturallySpeaking ist hierfür ein geniales Programm) und außerdem mein Notebook so langsam eine schwächelnde Batterie aufweist, konnte ich nicht alles so veröffentlichen, wie ich es gerne getan hätte.

Inzwischen bin ich aber wieder zu Hause (seltsamerweise wurde ich sogar an einem Feiertag entlassen) – und als ich zu Hause ankam, hatten sich anscheinend einige Dateien von Dragon zerschossen, so dass ich das Programm erst einmal nur installieren musste. Aber jetzt habe ich erst einmal ein paar Tipps für Leute, die gerne bei der Finanzierung von Projekten helfen. Morgen werde ich dann versuchen, meine persönlichen Eindrücke von der SPIEL zusammenzufassen. Drückt mir die Daumen, dass man mir die nötige Zeit lässt.

Beide Projekte, die ich vorstellen möchte, liegen mir irgendwie am Herzen.

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SPIEL Tag 3 – Big Players und ausverkaufte Titel

…und wieder ein Besucherrekord gebrochenspiel-2016

Menschentrauben – das war schon am Bahnhof ein Eindruck, der schon eine Stunde früher als Freitag entstand. Die Essener Verkehrsbetriebe versuchten das ein oder andere per Sonderzug auszugleichen, aber der Andrang ließ einfach nicht nach – kein Wunder, dass es auf der SPIEL selbst dann größtenteils ähnlich aussah.

Für mich waren diesmal hauptsächlich die Hallen 3 und 4 dran – In der 3 finden sich vor allem die großen Stände der Szenegrößen, und ein paar kleinere Verlage am Rand; die 4 ist eine eher kleine Halle, in der sie Verlagsmischung wirklich recht bunt ist. Und natürlich galt es auch noch den ein oder anderen zu erwischen, der bisher nicht erreichbar war – resultiert natürlich in viel Lauferei.

– Für „zwischenmenschliche Interaktion“ der etwas anderen Art sorgt Bohéma aus Ungarn (6-C-127); Schmuse-Duell ist ein Partnerspiel, wohingegen „Die Partykracher“ sich wohl am besten auf einer solchen spielen lassen.

– bei Incorporated (7-G-111) Geht es um Global Players im Hintergrund, die versuchen, die Wirtschaftswelt ein wenig zu steuern und dabei möglichst viel Geld zu machen), dabei aber die Weltpolitik auch nicht aus den Augen lassen sollten.

– BeWitched (3-M-106) hat ein kleines Upgrade zu Hossa am Start – „Hossa op Kölsch“. Direkt nebenan bei 2F (3-M-108) finden sich dieses Jahr mit Fabelsaft, Futschikato und der Kartenspielversion zu Funkenschlag drei Neuheiten ein.

– Drei Hasen in der Abendsonne präsentieren drei Spiele in Halle 3 (3-G-101) – zB das Deduktionsspiel Gauner raus, das mich von der Deduktionsidee ein wenig an Galaxis als Kartenspiel mit Block erinnert; bei „Länder toppen“ muß man mit Ländern der Welt, oder vielmehr ihren Daten, quasi ein wenig pokern, um damit in bester Trumpf-Quartett-Manier in den unterschiedlichen Kategorien zu gewinnen – aber man setzt eine ganze Reihe Länder, bevor man vergleicht.

– Viele Neuheiten gibt es auch bei Blackrock aus Frankreich (3-O-104 und 3-O-111); bei „Chimere“ versuchen die Spieler, ebensolche zu züchten; Haru Ichiban ist ein Zweipersonenspiel, in dem es um Wasserlilien geht, und bei Bubblee Pop versucht man, in Candy Crush Manier bunte Blasen zu zerploppen – ebenfalls ein Zweispielerspiel.

– franjos (3-M-104) Hat mit „Donkey Derby“ eine Neuauflage des 80er Jahre Klassikers „Favoriten“ neu im Programm.

– Der Schweizer Verlag Game Factory (3-F-111) hat eine ganze Palette Neuheiten aufgefahren, die sich alle eher schnell spielen lassen, aber deutlich mehr Anspruch haben als man auf den ersten Blick meint – Bei Match Madness versucht man, mit Symbolen bedruckte Quader schneller richtig anzuordnen als die Mitspieler, um ein bestimmtes Muster zu erzeugen, aber es gibt immer nur eine Lösung; Macroscope erweckt bei Kindern der 70er und 80er Jahre Erinnerungen an „Dalli-Klick“. Tripolo erfordert Schnelligkeit, und zwar sowohl der Hände als auch der Gedanken (und entsprechende Konzentration), und Top Face strengt die Gesichtsmuskeln an, denn hier geht es darum, Grimassen nachzustellen – und diese dann auch richtig zu erraten.

– Beim Kneipen-Quiz (moses-Verlag, 3-M-115) müssen die Spieler als Team beweisen, dass die fiktiven Mitbewerber wirklich solche Flaschen sind, wie sie auch aussehen, indem sie die durchaus kniffligen Fragen möglichst richtig beantworten.

– Medusa Games (6-C-117) fordert in „Nine Worlds“ die Herrscher der verschiedenen Welten der nordischen Mythologie auf, diese gegen die jeweils anderen zu verteidigen. Das Spiel macht grafisch schon mal einiges her.

– Werde der neue Zar ist ein Angebot, das Waldemar Kutsch den Spielern an Stand 4-A-107 macht – er beschreibt das Spiel selbst als ähnlich den Siedlern von Catan, mit einem Schuß Risiko und noch ein paar eigenen Ideen. Auf jeden Fall wird hier mit 3 Würfeln gewürfelt, woher die Ressourcen kommen – also sind die 10 und die 11 statistisch am lukrativsten.

– Ninja Arena (2 mt games, 4-B-125) präsentiert die erste kleine Erweiterung – und kann sich über mangelnden Andrang sicher nicht beklagen. Die Traube um den Stand ist enorm, und die Probespiele dauerbesetzt. Daß nächstes Jahr ein größerer Stand her muß ist sicher. Und da die erste Version ausverkauft ist, ist der gerade laufende Kickstarter die beste Möglichkeit für Neueinsteiger, sich die Ninjas nach Hause zu holen.

– Wizards and Unicorns von Steamdeer (6-B-121) liegt zwar erst als Prototyp vor, aber lange dauert es nicht mehr bis zum offiziellen Release dieses Spiels um einen Wettbewerb um Fans im Fantsy-Reich – der Kickstarter ist frisch gestartet und auf ebendieser Plattform zu finden.

– Henning Poehl von Sphinx (3-J-100) wandelt diesmal ein wenig auf Cthulhus Spuren und hat ein passendes Spiel herausgegeben – Iäh Cthulhu Fthaghn, sag ich da nur. Die Auflage des hübschen Würfelspiels ist limitiert und numeriert.

– Deer Lord (6-C-123) vom gleichnamigen Verlag kommt aus Belgien und ist ein interaktionsreiches Spiel für größere Gruppen, das stellenweise ein wenig an „Erwischt!“ erinnert, aber nicht nur Aufgaben, sondern auch Duelle beinhaltet. Man versucht, die Karten mit den Aufgaben loszuwerden, ohne dass die anderen merken, dass man hier Aufgaben erfüllt. Neben dem Startset gibt es auch Erweiterungen für unterschiedliche Spielertypen – introvertiert, extrovertiert und „enge Freunde“.

So…
Das war zumindest der letzte Frühstücksüberblick – der Finaltag und ein Abschluß folgen. Ich werde mich Heute noch ans „Reste einsammeln“ machen, und den ein oder anderen Termin wahrnehmen – und mich wieder ärgern, dass die SPIEL zwar größer, aber die Tage nicht länger werden. Vielleicht sehen wir uns nachher…

Finanzexperten

Crowdfunding-ÜbersichtDie wöchentliche Crowdfunding-Übersicht

Willkommen, Freunde der Wolke, zur pfingstlichen Crowdfunding-Übersicht.

Diese Woche war die Ausbeute ein klein wenig kleiner, aber immer noch sehr ergiebig.

Viele Crowdfunding-Plattformen bieten unter anderem an, dass man über PayPal mitfinanzieren kann. Mitte nächsten Monats ändert PayPal allerdings seine Richtlinien dahingehend, dass der "Käuferschutz", mit dem man über PayPal eine Rückerstattung von Geldern beantragen kann, wenn bei einem Kauf mit Bezahlung über PayPal die versprochene Ware nicht geliefert wird oder anders ist als versprochen, für Crowdfunding-Projekte eingestellt wird. Es dürfte auch für PayPal schwierig sein, bei Nichterfüllung Gelder zurückzuerhalten. Allerdings dürfte die Schutzfrist in vielen Fällen sowieso verstrichen sein, so dass PayPal sich auf diesem Weg wohl vor allem die Arbeit sparen will, die ablehnenden Bescheide herauszugeben.

Ein besonderer Fall von Nichtlieferung wurde diese Woche bekannt. Die Gesellschaft, die den peachy Printer – einen 3D-Printer für damals sensationelle 100 Dollar – produzieren wollte, ist anscheinend selbst Opfer krimineller Machenschaften geworden. Wie in diesem Update erklärt wird, habe ein Mitarbeiter einen Gutteil der finanziellen Mittel veruntreut, um sich selbst ein Haus zu bauen. Die Software, Materialliste, Bauanleitung etc. für den Drucker wurden teilweise bereits veröffentlicht, der Rest soll binnen Kürze folgen. Was weiter mit der Gesellschaft etc. geschieht, steht aber noch in den Sternen.

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