Tag Archiv für KingCon

Neues vom KingCon

Wie bereits bekannt, soll nächstes Jahr nur ein einziger KingCon stattfinden. Veränderungen im Organisationsteam sorgen dafür, dass die ursprünglich angedachten zwei Male pro Jahr nicht durchzuhalten sind.

Inzwischen steht auch schon der Termin, nämlich das Wochenende vom 11. bis zum 13. Juni 2010. Man wird sich also zum Beispiel überlegen müssen, ob man die Eröffnung der Weltmeisterschaft im FNB-Stadion sehen oder doch lieber nach Duisburg fahren will – die Fußballweltmeisterschaft beginnt just am 11. Juni.

Laut der Blogmeldung von ChaosAmSpieltisch ist auch bereits wieder ein Gutteil des allgemeinen Rahmens klar. Stattfinden wird der KingCon wieder im Jugendheim Die Insel in Duisburg-Neuenkamp, und auch die berühmte (und gute) Gyrossuppe soll wieder am Start sein. Die stets freundlichen Leute von den Dragoncats haben ebenfalls bereits ihr Kommen zugesagt, und es steht zu erwarten, dass die üblichen Supporter ebenfalls zu sehen sein werden: die Heidelberger und Pegasus haben ja sowieso ein deutschlandweites Team, Prometheus Games hat seinen Sitz in Duisburg, Sven Flottmann (8t88) und Uwe Vitz von der Würfelwelt sind ja auch auf vielen Cons zu sehen…

Wenn ich nicht noch eines besseren belehrt werde, gehe ich auch ganz einfach davon aus, dss der Eintrittspreis (der KingCon war bislang gratis) unverändert bleibt, und dass Leute, die auf dem vorigen KingCon die 'bodenlose Tasse' (im KingCon-typischen kräftigblau-knallorange-Design) erworben haben, diese wie versprochen auch in 2010 weiter benutzen können.

Mit all diesen Punkten (und einigen weiteren, die laut Posting aber noch nicht spruchreif sind) dürfte der KingCon auch nächstes Jahr wieder ein Anrater sein.

Today A King

KingCon 4

Am Wochenende vom 1. März dieses Jahres fand der 4. KingCon statt – nach dem Eröffnungscon in der Landfermann-Schule war dies das dritte Mal, dass das Jugendzentrum "die Insel“ in Duisburg-Neuenkamp Austragungsort war. Wie immer war der Eintritt unschlagbar günstig (jedenfalls kann ich mir keinen Con vorstellen, bei dem man als normaler Besucher noch Geld dafür erhält, dass man auftaucht, was dann tatsächlich günstiger wäre als "Eintritt frei“ wie hier). Das Workshop- und Vortrags-angebot war weiter ausgebaut worden, und die 'üblichen Verdächtigen' qua Support und Händler waren auch da.

Das Wetter spielte auch ein wenig mehr mit als beim letzten Mal, es regnete wenigstens nicht, auch wenn es recht kalt war. Aber das ist in dieser Zeit des Jahres zu erwarten, und drinnen waren die Temperaturen angenehm.

Die Lokalität ist ringförmig gebaut, mit einem großen saalartigen Hauptraum, drei Gruppenräumen, einer Küche, und mehreren Nischen am Rundgang. Platz genug für ein gutes Dutzend Rollenspielrunden parallel, wenn man den 'Saal' für Brettspielangebote und Händler und einen Gruppenraum für Workshops abzieht. Und es gibt beim KingCon immer eine ganze Reihe interessanter Workshops – abgesehen von den 'großen' Cons wie z.B. NordCon, RatCon oder FeenCon weiß ich keinen Con, der sich mit Workshops und Vorträgen so viel Mühe gibt. Und interessant und brauchbar sind die Workshops auch. Es gab unter anderen dieses Mal einen Workshop über geplante Improvisation, einen Workshop über Action im Rollenspiel von Sven „8t88“ Flottmann, hier nachzusehen, einen über das Halten von Workshops von Andre Wiesler, oder auch einen über das Schreiben und Veröffentlichen von Rollenspielen von David Grasshoff – und das war nur ein kleiner Teil des Angebots.

Aber auch bei den Rollenspielrunden gab es wie immer eine bunte Mischung von neuen und unbekannten Systemen. Elyrion, Shadowrun, Cthulhu, Würfelwelt, DSA … es wurde eine bunte Mischung angeboten, die wohl so ziemlich jeden Geschmack traf.

Außerdem waren Brettspiel-Supporter von Pegasus, den Heidelbergern und Kosmos da – der KingCon ist der einzige RSP-Con, den ich kenne, auf dem Kosmos-Supporter zu sehen sind. Für den Verkauf waren die wie immer sehr netten und umfassend informierten Dragoncats anwesend, die ebenfalls die ganze Nacht hindurch Schnupperrunden der Spiele in ihrem Sortiment anboten.

Aber auch außerhalb des reinen Rollenspiels wurde wieder ein rundes Programm geboten. Es gab die übliche Trash-Tombola, im Anschluss daran eine Amerikanische Versteigerung. Die Küche bot zu den bekannt günstigen Preisen wieder ihre ebenfalls bekannt guten Produkte an, allem voran die Gyrossuppe (die diesesmal sogar ausverkauft wurde). Auch das Obst, das dort gratis (!) angeboten wurde, fand rege Nachfrage. Eine Neuerung war der 'lebenslange bodenlose Becher‘: dieser, in KingCon-Farben (blau-orange) gehaltene Becher gilt nicht nur für den KingCon, auf dem er verkauft wird, sondern auch für alle weiteren KingCons. Eine Flatrate, die sehr attraktiv war.

Die Räumlichkeiten waren, obwohl es sich ja um ein Jugendheim handelt (was einen gewissen Verschleiß bedeutet) hervorragend in Schuss, und auch die Toiletten waren meist sauber. Seltsamerweise scheinen die Cons, die selbst die Sauberkeit der Toiletten organisieren, dies besser kontrollieren zu können als Cons, die einen 'externen' Reinigungsdienst haben. Ob dies der reinen Größe der Cons geschuldet ist oder tatsächlich an der Organisationsform liegt, werde ich wohl am Wochenende vom 5.-7. Juni sehen: der NordCon will die Toiletten diesmal in Eigenregie sauber halten. Aber auch abseits der Toiletten war alles sehr sauber und ansprechend

Leider wird der nächste KingCon, wie bereits geschrieben, erst Mitte 2010 stattfinden. Ich kann schon jetzt sagen: ein Termin, den man sich im Terminkalender vormerken sollte.

Veranstaltung

KingCon 4

Ort

Duisburg-Neuenkamp, Jugendzentrum "Die Insel“

Eintritt

gratis

Teilnehmer

ca. 130

Dauer

48 h (Freitagabend bis Sonntagabend)

Neues vom KingCon

Er hat zwar eine kurze aber dennoch wechselvolle Geschichte hinter sich, der KingCon in Duisburg. 2007 Fand er zum ersten Mal statt, damals noch in der Landfermann-Schule mitten in Duisburg, in direkter Nähe zum Hauptbahnhof. 2008 gab es ihn dann zweimal, im Jugendheim Die Insel.

In diesem Jahr fand der erste (und einzige) KingCon am Wochenende des ersten März statt (und wenn ich eine Antwort auf meine Mail mit Nachfargen erhalten sollte, gibt es selbstverständlich auch eine Rezension :) ). Gleichzeitig wurde angekündigt, dass man es dieses Jahr nicht schaffen werde, einen weiteren KingCon auf die Beine zu stellen.

Jetzt machte die Orga bekannt, dass der KingCon in die Mitte des Jahres rücken werde, und ab nächstem Jahr wieder jährlich stattfinden solle. Grund hierfür ist, dass einer der Organisatoren, Falk Bongert, aus dem Team aussteigen muss wegen anderweitiger Verpflichtungen, so dass René Hegmann und Christoph Moser aus dem alten Team übrigbleiben. Unterstützt werden sollen sie (noch besser?) von Jenny und Angelika, den Besuchern der letzten KingCons bereits als die Küchenfeen bekannt. Es wird sogar zusätzlich zur (bekannt guten) Suppe noch Gegrilltes in Aussicht gestellt.

Der geplante Termin („Mitte Juni“) hat natürlich auch so seine Tücken: er liegt zwar rund vier Wochen vor den Sommerferien in NRW, könnte aber leicht mit einigen anderen, großen Cons kollidieren, die einen überregionalen Einzugsbereich haben (zum Beispiel NordCon und LindenCon). Und so manch ein Congänger wird sich auch überlegen, ob er an zwei aufeinander folgenden Wochenenden auf Cons geht, auch wenn der Eintritt zur KingCon bislang gratis war.

Ich werde das ganze auf jeden Fall im Auge behalten.

Today a King

KingCon 3

Ein paar wenige Cons finden zweimal im Jahr statt: Pogo und KlingenCon dürften wohl die bekantesten hiervon sein, aber auch der Duisburger KingCon findet seit diesem Jahr zweimal statt. Nachdem im vorigen Jahr in der Ludwig-Landmann-Schule der allererste KingCon durchgeführt wurde, fand im Frühjahr der zweite KingCon im Jugendheim Die Insel in Duisburg-Neuenkamp statt, wo auch der dritte KingCon durchgeführt wurde.

Ein paar Sachen waren anders als beim letzten Mal, andere waren wiederum altbekannt. Nicht nur die Orga war dieselbe, auch der Eintritt war wieder unübertrefflich günstig: mehr als gratis geht nicht. Allerdings war der Herbst-KingCon nur zweitägig (Samstag-Sonntag) statt dreitägig, und dementsprechend auch schlechter besucht.

Dass mit geschätzt 100 Besuchern das Ergebnis vom Frühjahr nicht erreicht werden konnte, darf allerdings nicht überraschen. Zu viele Faktoren sprachen gegen ähnlich hohe Besucherzahlen: zum einen, dass am selben Wochenende wenige Kilometer entfernt die DuZi stattfand, die zumindest einen Teil der Klientel ebenfalls interessiert, zum zweiten, dass der Con nur zwei Wochen vor dem Spiele-Großereignis des Jahres, der Spiel, stattfand, und zum dritten eben die Tatsache, dass es 'nur' ein Zweitagescon war. Je weiter die Anreise, desto länger muss ein Con sein, damit er noch interessant wird. Man will ja schließlich nicht mehr Zeit auf der Autobahn / im Zug / wo auch immer verbringen als auf dem Con selber, und das Verhältnis Reisezeit – Conzeit spielt eine große Rolle. Angesichts dieser Faktoren dürften 100 Besucher schon als Erfolg gelten.

Nicht nur die Besucherzahl ist nur ungefähr bekannt (bei gratis Eintritt wird über die Besucher eben nicht so genau Buch geführt), auch die Zahl der Spielrunden ist nur schätzungsweise bekannt: die 20 – 30 Runden laut Orga-Schätzung dürften es aber schon gewesen sein.

Interessant war, dass einige andere Aktivitäten wesentlich besser besucht waren, als vergleichbare Programmpunkte bei anderen Cons dieses Jahr. Vor allem Andre Wiesler war ziemlich überrascht, wie gut seine Lesung besucht war. Aber auch die Workshops, die angeboten wurden, waren weit besser besucht als man das angesichts der allgemeinen Besucherzahlen erwartet hätte.

Die bei vielen Cons übliche Trash-Tombola (die es im Frühjahr auch gegeben hatte) gab es dieses Mal nicht. Und anstatt einer 'normalen' Auktion gab es eine Amerikanische Versteigerung mit einigen sehr interessanten Angeboten.

Aber es gab auch eine ganze Reihe 'üblicher' Rahmenaktivitäten: die Dragoncats hatten einen Verkaufsstand und machten Spieledemos, und esa waren Demo- und Supportteams von Heidelberger, Pegasus, Elyrion, Würfelwelt, Kosmos (!) usw. vor Ort.

Die Küche – wieder in Eigenregie geführt – war was Preise und Qualität betrifft, genauso gut wie letztes Mal, sprich: günstig und lecker. Man schien sich zwar auf einen größeren Besucheransturm vorbereitet zu haben, aber das war (neben den internen Verwirrungen um die Preisgestaltung, die beinahe schon Tradition zu sein scheinen) kein Problem.

Die sanitären Einrichtungen verdienten dieses Mal in meiner Erfahrung ein 'gut‘, dass sie noch ein wenig angenehmer waren als letzten Mal könnte aber auch an der kürzeren Dauer des Cons sowie vor allem der niedrigeren Besucherzahl gelegen haben. Auch gibt es ganz in der Nähe ein Schwimmbad, was das Fehlen von Duschen im Congebäude weniger arg macht – allerdings musste man davon erst einmal erfahren, ich habe es nur durch Zufall gehört.

Da der nächste KingCon (ab dem 27. Februar) wieder am Freitagabend beginnen wird (und auch wieder freien Eintritt bieten wird), sollte man sich diesen Termin schon jetzt vormerken. Der Termin liegt deutlich günstiger, es ist ein dreitägiger Con: alles läßt erwarten, dass er wieder gut besucht sein wird, und damit nur anzuraten.

Veranstaltung

KingCon 3

Ort

Duisburg-Neuenkamp, Jugendzentrum "Die Insel“

Eintritt

gratis

Teilnehmer

ca. 100

Dauer

32 h (Samstagmorgen bis Sonntagabend)

Today a King

Con-Bericht KingCon 2008

Am vergangenen Wochenende war der KingCon in Duisburg-Neuenkamp, im Jugendzentrum "Die Insel“.

Nachdem im vorigen Jahr der erste KingCon im Landfermann-Gymnasium ein Erfolg gewesen war, ging es dieses Jahr beinahe auf den Tag genau ein Jahr später wieder in die Stadt des KöPi. Manches war genauso wie im ersten Jahr, anderes lief aber ganz anders (und besser).

Genauso wie im letzten Jahr gab es wieder leichte Probleme, die Location zu finden. Dies lag dieses Jahr allerdings nicht an fehlender Beschilderung in unmittelbarer Umgebung des Jugendzentrums. Aber wenn auf der Wegbeschreibung der Homepage eine andere Route für den ÖNV angegeben wird als die Busgesellschaft meldet, dieser wiederum von der Bahn mit einer dritten Route widersprochen wird (und eine vierte Option wahrscheinlich die beste gewesen wäre, nur wurde die gar nicht genannt…), ist eine leichte Verwirrung nicht zu vermeiden. Und ich werde wohl auch so schnell nicht wieder mein Navi auf 'kürzeste Route' einstellen: es lenkte mich in eine Einbahnstraße, an deren Ende ein Schild "rechts abbiegen“ und ein Schild "Einbahnstraße“ mich nach rechts zwangen – in eine Sackgasse! Diese Sackgasse war die soeben genannte zweite Einbahnstraße, so dass ich erst einmal in der Landschaft hing und nicht wusste, wie weiter… Aber am Ende bin ich doch rechtzeitig angekommen.

Das Jugendzentrum war zwar nicht gerade stimmungsvoll, aber welcher Con kann das von sich behaupten? Es gab jedenfalls einige Räume mit drei bis vier Tischen, drei, vier Tische in größeren Abständen in den Fluren (an denen sich auch sehr gut spielen ließ), sowie einen großen Raum für die Verkäufer und Turniere. Hier fand man den Heidelberger Spieleverlag (wo ich zwar in einem Reklameflyer die Ankündigung fand, dass Tschach! im Herbst wieder erscheinen wird, man mir aber nichts näheres sagen konnte), den Krefelder Laden Dragoncats, und den Hauptteil der Pegasus-Supporter, nämlich die Karten- und Brettspieler und die Turniere. Auch hatte Elyrion hier die meiste Zeit das HQ, nur die Spielrunden liefen in den anderen Zimmern. Außerdem liefen da noch die Leute von DeGenesis sowie ein Cthulhu-Supporter (ich) herum, aber ohne feste Position im Gebäude.

Die Ladenpräsenz war dieses Jahr aber besser als letzten Jahr: wo im letzten Jahr Pegasus und Truant aus verschiedenen Gründen nach einem Tag (von zweien) wieder verschwanden, waren Dragoncats, Heidelberger und Pegasus dieses Jahr die ganzen drei Tage anwesend. Am Sonntag wurden auch noch ein paar "Halbgötter in Rot“ gesichtet, besser bekannt als Alveraniare (DSA). Schließlich waren auch noch Kleinsupporter anwesend, zum Beispiel Uwe Vitz von der Würfelwelt. Eine ganze Menge externes Programm also für einen Con im zweiten Jahr. Ich muss allerdings zugeben, ich weiss nicht ob Sven Floittmann da war, er sollte lt. Programm Indie-Rollenspiele anbieten. Ich habe ihn nicht gesehen, könnte ihn aber auch nur ganz einfach nicht erkannt haben.

Wenn man die offiziellen (DeGenesis, Elyrion, Cthulhu) Runden ausließ, gab es immer noch ein überraschend großes Angebot Spielrunden. Es wurden nicht nur die 'üblichen Verdächtigen‘, also DSA, Shadowrun 3 oder D&D gespielt; man sah auch Runden, die beispielsweise Paranoia oder Panty Explosion spielten.

Da durften die Veranstalter sich natürlich auch nicht lumpen lassen, und stellten eine hervorragende Küche auf die Beine, die wirklich zivile Preise hatten (wenn die verschiedenen Mitarbeiter sich auf eine einheitliche Linie einigen konnten, ähem, hüstel, *Toasts*). Besonders angenehm waren die Suppen, die Samstag und Sonntag gekocht wurden und wirklich vorzüglich mundeten. Leider habe ich vergessen, nach dem Rezept zu fragen.

Als zweite "Besonderheit“ gab es die Trash-Tombola. So eine Verlosung von guten und schlechten Dingen gehört inzwischen zu vielen Cons, aber die Preisverteilung war ganz nett aufgemacht. Und es gab kein Xena-Spiel…

Ein häufiger Kritikpunkt und Anlass zum Ärgern sind auf vielen Cons die Toiletten. Es schie mir die Menge vorhandener Toiletten zwar etwas knapp gerechnet – ich gehe aber davon aus, dass das Jugendzentrum auf diese Veranstgaltungen hin geplant ist, und die Anahl daher den Notwendigkeiten entspricht. Es kam nur ganz selten zu Warteschlangen, und die Toiletten waren eigentlich fast immer blitzsauber.

Stühle und Tische wurden wohl vom Jugendzentrum bereit gestellt, und auch hier konnte man nicht klagen. Allerdings: manch eine Runde musste erst einmal von Nachbartischen Stühle klauen, denn mit fünf Stühlen pro Tisch einschließlich eSeL waren die Sitzplätze für manche Runde einfach zu knapp ausgelegt. Im endeffekt musste aber niemand stehen.

Für die Übernachtung wurdenin einem Zimmer Iso-Matten ausgelegt, man konnte aber auch in den anderen Zimmern schlafen, wenn die Runden dort beendet waren. Wie bequem diese Zimmer waren, kann ich nict sagen – auf einr solchen Veranstaltung steht Schlaf meist weit unten auf meiner Prioritätenliste.

Sogar für die im Laufe der Zeit doch auch auf Cons häufiger werdenden Notebooks und Schlepptops waren Steckdosen zu finden. Diese waren zwar manchmal unbequem zu erreichen, oder man musste eine Verlängerungsschnur verwenden, aber im allgemeinen waren sie ausreichend.

Fazit: ein schöner, knuddeliger kleiner Con, der auch nächstes Jahr wieder in meiner Planung stehen wird.

Veranstaltung

KingCon 2008

Ort

Duisburg-Neuenkamp, Jugendzentrum "Die Insel“

Eintritt

gratis

Teilnehmer

ca. 150

Dauer

48 h (Freitagabend bis Sonntagabend)