Istanbul
Auf dem Bazar in Istanbul ist einiges los – und die Spieler schlüpfen in die Rolle von Kaufleuten, die versuchen, aus diesem Durcheinander das beste für sich zu machen und als erster die nötigen Rubine zum Sieg zusammenzuhaben. Nur: Wie geht das am besten, hat man doch am Anfang nur ein paar Lira – und zumindest seine Gehilfen?
Nun, zunächst mal muss man Istanbul quasi zusammenbauen – denn einen festen Spielplan gibt es nicht, der ist variabel. In der handlichen Schachtel (die zu Recht zeigt, dass Istanbul den Kritikerpreis 2014 gewonnen hat) findet man:
- 16 „Orte“ aus stabilem Karton
- 5 Handkarren – ebenfalls aus Karton, mit Platz für
- 15 Erweiterungen (also je 3 pro Wagen)
- 26 Bonuskarten (gute Qualität)
- 16 Moschee-Plättchen (stabiler Karton)
- 10 Nachfrage-Plättchen (dito)
- 57 verschieden wertige Münzen (Pappe)
- 5 Übersichten
- 1 Startspielerplättchen
- 4 Postanzeiger (Holzwürfelchen)
- je 1 Gouverneur- und Schmugglerspielstein (Holz)
- 5 Spielersets – Kaufmann, 5 Gehilfen, 1 Familienmitglied und 4 Warenmarker in 5 Farben (Holz)
- 32 Rubine (aus Plastik)
- 2 Würfel (einfache W6)
- 7 Aufkleber, die vor der ersten Partie aufgeklebt werden sollten
- die Spielanleitung auf Deutsch und Englisch.