Persönliche Nachbetrachtung zur SPIEL
Jetzt liegt sie also hinter uns, die SPIEL 2018. Wie auch schon letztes Jahr habe ich nur einen Teil der Zeit nutzen können, um auf der SPIEL anwesend zu sein. Um genau zu sein: ich war am Samstag ab etwa 11:00 Uhr und am Sonntag dann ab etwa 10:00 Uhr vor Ort und habe zumindest besucht, was in der kurzen Zeit zu besuchen war.
Hierbei habe ich dann meine jeweilige Begleitperson mehr belastet als voriges Jahr – voriges Jahr hatte ich mir ja vom Messeservice einen Rollstuhl ausgeliehen, und in einigen Hallen hatte ich das Glück, meiner Begleitperson für kurze Zeit frei geben zu können, weil viele Stände so dicht beieinanderstanden, dass ich die Abstände selbst bewältigen konnte. Dieses Jahr hingegen humpelte ich an meiner formschönen Krücke durch den Tag, und da ich immer noch auf der linken Seite so gut wie nichts tun kann, war ich dann genötigt, meine Begleitperson als "Lastesel" anzustellen. Ich muss den beiden (an jedem Tag jemand anders) allerdings ein hohes Lob aussprechen: Klagen habe ich zumindest keine gehört.
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