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Bastelrätsel

Master’s Survival Pack VIII

Schon seit vielen Jahren gibt es die sogenannten Survival Packs von der Redaktion Phantastik. Es war bereits einige Jahre ruhig um diese Hilfspakete für Spielleiter geworden – der bisher letzte Band, für das Gaslicht-Genre, erschien bereits 2010 und wurde von uns hier seinerzeit rezensiert. Aber wer dachte, damit sei die Reihe abgeschlossen oder eines stillen Todes gestorben, sah sich jetzt eines Besseren belehrt: auf der SPIEL verkaufte der Kleinverlag das neueste Produkt der Reihe mit dem Untertitel „Rätsel“.

Diese Überlebenspakete gibt es seit einiger Zeit in zwei Versionen zu kaufen: gab es diese früher nur als Druckwerk im DIN A4-Plastikhefter mit Plastik-Ringbindung, werden sie seit längerer Zeit auch als CDs verkauft und sind mittlerweile auch als Download erhältlich. Mir hat für diese Rezension die Download-Version als PDF vorgelegen – eine handliche kleine Datei mit einer Gesamtgröße von etwa 10 MB.

Die PDF umfasst insgesamt 64 Seiten einschließlich Titelblatt und Reklame-Rückblatt. Die gedruckte Version enthält genau dieselben 64 Seiten, und eben ein Plastikmappe mit Ringbindung, unterscheidet sich also im wesentlichen, für Spielleiter nutzbaren Inhalt nicht von der PDF-Version.

In diesem Pack gibt es nicht nur einige Rätsel, sondern auch Bastelvorlagen in Form von Schablonen, die man ausschneiden kann, um damit bestimmte Rätsel bauen zu können.

Die Rätsel, die in diesem Werk vorgestellt werden, gehören zu einigen „Klassikern“ des Denksports. Das beginnt mit auseinandergefalteten Würfeln, die von den Spielern entsprechend vorgegebener Bilder mit den richtigen Zahlen beschrieben werden sollen – wobei dann natürlich auch die Richtung der Zahlen (wo ist oben?) von Bedeutung ist. Hier gehört zu den Würfelnetzen auch die Möglichkeit, sie auszuschneiden (wenn man sie ausgedruckt hat) und so ein Rätsel zum anfassen zu haben.

Die zweite Rätselsorte konfrontiert die Spieler mit zwei Drehscheiben, auf denen Symbolteile abgebildet sind, die durch Drehen der Scheiben zusammengeführt werden können. Eine Beschreibung, wie man derartige Scheiben (überlappend oder aneinander stoßend) herstellen kann, aus Papier oder durchsichtigen Folien, ergänzt diese Aufgabenreihe, sodass man wieder etwas Handfestes für die Spieler hat.

Die dritte Rätselsorte betrifft die berühmten „Mann, Kohlkopf, Ziege“-Rätsel, von denen hier eine ganze Reihe nicht-trivialer Variationen vorgestellt werden. Und damit die Spieler nicht sofort durchschauen, was für eine Aufgabe ihn dargestellt wird, gibt es auch hier wieder Vorlagen zum Ausdrucken, um die Aufgaben zu veranschaulichen.

Als viertes kommt dann das klassische Tangram sowie einfache Puzzles, deren Einzelteile nicht ineinandergreifen. Allerdings bestehen die weiterführenden Puzzles aus ziemlich vielen Einzelteilen. Einfachere Legespiele mit entsprechend weniger Einzelteilen sind bei einer einfachen Internet-Suche aber auch leicht zu finden.

Die fünfte Rätselsorte, die vorgestellt wird, kannte ich in dieser Form noch nicht: ein in einem ziemlichen Wirrwarr gelegtes Band soll rein durch Augenschein bereits analysiert werden, ob sich ein Knoten ergibt, wenn man an den beiden Enden zieht.

Als Sechstes finden wir zwei relativ klassische Streichholzrätsel – die wohl, wie auch die Posselt oben, eher als Ideenanstoß zu sehen sind, denn Streichholzrätsel gibt es viele – und auch wenn eines davon erfordert, „ou of the Box“ zu denken, wird man sich wohl gerne bei entsprechenden Büchern in der Bibliothek oder auf dem Internet Ideen suchen wollen.

Die siebte Rätselsorte wird als „Pfeilrätsel“ bezeichnet; in der vorgegebenen Form sind sie allerdings keine richtigen Rätsel, zumindest, wenn man die Aufgaben Erläuterung mitgeliefert bekommt. Im Denksportbereich mancher Zeitschriften gibt es da sicher wesentlich anspruchsvollere Aufgaben.

Die „Karten für Dungeons“, die anschließend vorgestellt werden, kenne ich aus Denksport-Zeitschriften unter dem Namen „Bridges“ – allerdings muss ich zugeben, dass ich nie auf die Idee gekommen wäre, diese Aufgabenstellung in einem Rollenspiel Abenteuer zu verwenden. Dabei muss ich zugeben, dass die Methode, die hier vorgestellt wird, gar nicht mal so dumm ist. Gut möglich, dass ich beim nächsten Mal, wenn ich ein OSR-Abenteuer leite, diese Rätselart verwende.

Als nächstes kommen ein paar Wegerätsel, bei denen die Abenteurer eine Reihe von quadratischen Bodenplatten betreten müssen, nach bestimmten Regeln. Dies ist eine Unterart des klassischen Labyrinthes, die nicht nur – je nach Aufbau – mehrere Lösungen ermöglicht, sondern auch relativ einfach umzusetzen ist.

Abgeschlossen wird das ganze mit einer Reihe von echten Labyrinthen – solche mit fest vorgegebenen Wegen, solche nach Art der Rasenden Roboter, bei denen man immer weiter geradeaus geht, bis man vor eine Blockade stößt, wo man dann die Richtung ändern darf und schließlich Labyrinthe mit beweglichen Wänden nach der Art des „Verrückten Labyrinths“. Eine interessante Option, wenn man das Originalspiel von Ravensburger nicht besitzt: es gibt auch hier wiederum eine Druck- und Bastelvorlage, mit der man ein entsprechendes Rätsel auch selber erstellen kann.

Rätsel im Rollenspiel kennt man ja heutzutage eher aus "Old School"-Erinnerungen, modernere Abenteuer enthalten so etwas in der Regel nicht mehr. Einer der Hauptgründe hierfür dürfte wohl sein, dass dieser Rätsel in der Regel von eventuellen Charakterwerten unabhängig gelöst werden müssen. D. h. zum einen, dass ein Spieler mit einem hyperintelligenten Charakter, der selber nicht an das Niveau seines Charakters heranreicht, vor das Problem läuft, dass sein Charakter womöglich mit den Rätseln überhaupt keine Probleme hätte, an denen er als Spieler kläglich scheitert – und schlimmer noch, dass ein einigermaßen schlauer Spieler der einen, wie man so schön sagt, strunzdummen Schweinehirten spielt, womöglich die Rätsel ganz einfach gelöst, mit denen der Charakter so seine Probleme hätte.

Auch stellt sich in einem solchen Fall, wenn man sich selber anstrengen muss, immer die Frage: Wieso habe ich bei der Generierung des Charakters womöglich viele teure Charakterpunkte ausgegeben, um solche Rätsel lösen zu können, die mir jetzt an anderer Stelle fehlen – und die mir jetzt im Spiel überhaupt nichts bringen?

Wer aber gerne Spiele der alten Schule leitet, bei denen solche Rätsel ja Gang und gäbe waren, hat hier zumindest eine kleine Übersicht, was mit wenigen Handgriffen tatsächlich anfassbar herzustellen ist. So kann ein Alte-Schule-Spielleiter seine Dungeons mit diesem Werk sicherlich auch noch schön aufpeppen.

Hersteller Redaktion Phantastik
Autor Iris Aleit
Künstler Iris Aleit
Spieler RPG
Denken RPG
Glück RPG
Geschicklichkeit RPG
Preis ca. 14 € (Download: 7€)


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SF im 70er Stil

Retrostar

RetrostarSpectrum Games ist ein Verlag, der sich anscheinend spezialisiert hat auf Rollenspiele, die verschiedenste Genres emulieren sollen, mit besonderem Augenmerk darauf, wie sich diese Genres in den 70er Jahren darstellten. So versucht die Cartoon Action Hour die Actioncartoons der 70er Jahre zu emulieren, Capes; Cowls and Villains Fowl Superhelden-Comics und Slasher Flick eben Filme wie Freitag der 13., Halloween, Prom Night oder auch Chucky.

Mit dem im Dezember erschienenen Retrostar will Spectrum Games ein Regelwerk anbieten, das speziell die Science-Fiction-Serien der 70er Jahre emuliert. Serien wie U.F.O., Mondbasis Alpha Eins (Space:1999), Star Blazers, Buck Rogers oder auch Logan’s Run (die Serie) waren explizit Science Fiction, aber in den 70er Jahren fristete SF noch ein relatives Nischenleben, und manche SF-Serien wurden zumindest hierzulande gar nicht erst als solche etikettiert, wie zum Beispiel der 6-Millionen-Dollar-Mann, der Mann von Atlantis oder sogar Mork vom Ork. Den Charme all dieser Serien will Retrostar einfangen. Es geht also nicht um alle SF-Serien – Voyager oder Torchwood ließen sich zwar sicherlich auch hiermit emulieren, haben aber ein ganz anderes Flair.

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Kosmische Schrecken

Cthulhu 7. Ed. Deutsch

GrundregelwerkJa, ich weiß: Ich bin sicherlich kein völlig unabhängiger Rezensent für dieses System. Im Sinne einer "Full Disclosure“ sage ich gleich vorweg: Ich gehöre seit Jahren zum Supportteam von Pegasus für Cthulhu, und leite regelmäßig auf Cons Spielrunden. Aber zur Feier des Tages dachte ich mir, ich gönne mir einmal etwas – und bespreche daher eines meiner Lieblings-Rollenspielsysteme in der neuesten Ausgabe.

Die aktuelle, sogenannte 7. Ausgabe sorgt bereits durch den Namen für Verwirrung: Nach den ersten Ausgaben bei Hobby Products, Laurin und Ars Ludi erscheint das System seit 1999 bei Pegasus-Spiele, wobei die Editionen ursprünglich neu gezählt wurden – Pegasus hatte zuletzt die "3. Edition“. Auf diese folgte dann zur SPIEL die "7. Edition“ – wo sind die drei Zwischenversionen geblieben?

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Schicksalsspiel

Fate / Turbo-Fate / Fate-Handbuch

FateIch hätte es mir denken können – nachdem ich vor kurzem das Deponia-Rollenspiel besprochen habe, kamen natürlich Fragen, was ich denn vom zugrundeliegenden Basissystem halte, und weshalb ich das noch nicht besprochen habe.

Was das 'noch nicht besprochen' angeht: ich bin nicht ganz unvoreingenommen. Als die englische Ausgabe bei Kickstarter finanziert wurde, habe ich ebenfalls einbezahlt. Vor fast drei Jahren wurden insgesamt mehr als 433.000 US-Dollar gepledgt – bei einem Zielbetrag von nur 3.000 Dollar. Ende 2013 erschienen dann erst die elektronischen Versionen von Fate auf Englisch, später auch die gedruckten.

Einige Zeit später hat dann der Uhrwerk-Verlag Fate auch auf Deutsch herausgebracht, ebenfalls als elektronische und Totbaum-Versionen, wenn auch mit einer zeitlichen Verzögerung. Fate und Turbo-Fate erschienen dieses Jahr zur SPIEL, das von mir ebenfalls hier besprochene Handbuch (Toolkit auf Englisch), das noch nicht lieferbar ist. Auch deshalb werde ich mir hier auch einen Vergleich der beiden Sprachversionen erlauben. (Anm.: Ein wichtiger Unterschied für den einen oder anderen könnte sein, dass die deutsche elektronische Version nur als PDF verfügbar ist, die englische auch als ePub und .mobi)

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Müllsammler

Deponia: Das Rollenspiel

DeponiaAlles andere als einfach sind die drei Computerspiele der Deponia-Reihe, in denen man die Erlebnisse eines gewissen Rufus miterleben kann, dem es ursprüngliuch eigentlich nur darum geht, vom Müllplaneten Deponia zu entkommen. Bei diesen Versuchen stolpert er über eine Verschwörung, und… aber das sollte man selber im Computerspiel erleben.

Die Spiele haben nicht nur in Deutschland Kultstatus. Die Trilogie wurde auch ins Englische übersetzt und hatte in dieser Fassung ebenfalls großen Erfolg. Das lag aber nicht nur an den Abenteuern selber: die ganze Welt – oder das, was in den Abenteuern davon zu sehen war – ist recht liebevoll gezeichnet, und man merkt, dass eine Menge mehr dahinter steckt als im Spiel angesprochen werden kann. Kein Wunder, dass der Ruf aufkam, ein Rollenspiel zum Setting zu machen – und genau das ist beim Uhrwerk-Verlag erschienen.

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Mamma Mia

Ultima Ratio: Im Schatten von MUTTER

Ulrima Ratio BRWAuf der RPC fiel uns ein Stand auf, der SPIEL völlig entgangen war – er lag auf der SPIEL allerdings auch direkt beim Stand der GfR, die, wenn ich mich recht erinnere, ein wenig abseits der 'normalen Wege' lag. Angeboten wurde ein Rollenspiel in – erst einmal – drei Bänden: einem Basisregelwerk und zwei Quellenbänden. Alle drei Bände ziemlich dünn, in broschiertem DIN A4, zu einem absolut gesehen recht niedrigen Preis.

Auch die Beschreibung, die uns am Stand zuteil wurde, klang interessant: ein neuartiges Erzählspielsystem, das eine der nervigsten Diskussionen, die am Spieltisch entstehen können, vermeidet, nämlich das leidige "wieso kann ich meinen Charakter noch nicht leveln?“ Da man uns auch gleich die drei Hefte in die Hand drückte, haben wir sie natürlich mitgenommen und kommen diese jetzt zur Rezension.

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Doppelpack

Hellfrost Piraten des Kristallstroms

Piraten des KristallstromsAuf der RPC haben wir eine Reihe Rollenspielprodukte in die Hand gedrückt bekommen, die wir jetzt langsam durcharbeiten. Eines der Produkte war Piraten des Kristallstromes aus dem Hause Prometheus Games, für das Savage-Worlds-Setting Hellfrost.

Zunächst einmal ganz allgemein vorweg: das Abenteuer ist zwar für Hellfrost geschrieben, ist aber nur sehr eingeschränkt settingspezifisch. Die Abenteuer – es sind deren zwei in dem Heft zu finden – passen grundsätzlich mit kleinen Anpassungen in nahezu jedes beliebige Fantasy-Setting. Die einzigen Seriennummern, die man abfeilen müsste, sind die Namen der Hellfrost-eigenen Götter (und ggf. ein paar nichtmenschliche Gegenspieler). Der Kristallstrom ist eine Gegend, in der – durch den namensgebenden Fluss verbunden – eine Reihe Städte als Handelsstädte prosperieren. Ein Sumpf – der Mückensumpf – zieht sich einen Teil des Weges am Fluss entlang, und es ist natürlich eher kalt – aber sogar die klimatischen Bedingungen kann man für das Abenteuer weitestgehend ignorieren.

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Monstereis

Hellfrost Kreaturenhandbuch

HellfrostKreaEs ist schon einige Zeit her, dass ich das Basis-Settingbuch für Hellfrost besprochen habe. Inzwischen ist eine Menge Wassen den Rhein hinabgeflossen, und neben einer Reihe anderer Produkte erschien auch das 'Kreaturenhandbuch'.

Nun so ein weltgebundenes Kreaturenhandbuch manchmal nur eine versteckte Methode von 'wir machen mit dem gleichen Inhalt noch einmal Umsatz' (sprich: aus dem systemgenerischen Kreaturenbuch werden alle mögliche Tiere noch einmal herauskopiert und wiederholt), so dass man sich den vorhandenen Band genauer ansehen will, inwieweit der Band wirklich neu ist und inwieweit er Bekanntes nur aufwärmt. Und ich will gleich hier (und noch vor dem Absatz mit dem Link zum Weiterlesen) sagen: die Monster sind tatsächlich (nahezu) komplett weltspezifisch, auch wenn man sie natürlich in anderen Welten verwenden kann; man findet sie nur eben nich in anderen Büchern.

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Festliche Grüße

Abenteuer zum Fest

Frohes FestAuf diesem Wege möchte ich zunächst einmal allen Lesern meines Blogs ein Frohes Fest (was auch immer gerade gefeiert wird – die Auswahl ist ja nicht gerade klein) wünschen. Und da ich die Rollenspieler in letzter Zeit vernachlässigt habe (auch, um die Leser, die Geschenke für das Fest suchten, zu unterstützen), habe ich beschlossen, heute einmal speziell für die Rollenspieler etwas zu tun. Und zwar keine Rezension, sondern etwas besseres.

Es gibt auf dem Web – gar nicht so überraschend – eine ganze Reihe von Abenteuern, die das Weihnachtsfest und die Umgebung zum Thema haben. Im Folgenden möchte ich gerne einige dieser Abenteuer – und zwar solche, die gratis verfügbar sind – nennen. Die meisten dieser Abenteuer sind recht kurz und übersichtlich, so dass jemand, der morgen eine Runde leiten soll, noch genug Zeitz hat, eines dieser Abenteuer auszuwählen und vorzubereiten. Und der 2. Weihnachtstag ist traditionell ja ein Tag, den man mit Freunden verbringt (nach dem 1., der eher der Familie vorbehalten ist…)

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Ausbildungsangebot

Diese Woche hat DriveThruRPG ein besonderes Sonderangebot. Das Angebot läuft unter dem Namen Teach Your Kids to Game Week. Für Leute, die (nicht nur den eigenen) Kindern das Rollenspiel-Hobby näherbringen wollen, gibt es mehr als 150 Produkte zu einem kräftigen Nachlass.

Rein elektronische Produkte (sprich: PDFs und ähnliches, die man sofort downloaden kann und verwenden) sind auf etwa den halben Preis gekürzt, gedruckte Produkte sind etwa 20% billiger – wobei dann noch die Versandkosten hinzu kommen. Zoll und Einfuhr-Umsatzsteuer sind auch bei physischen DriveThru-Produkten ja nicht zu zahlen, da sie von der DriveThru-Druckerei in Großbritannien verschickt werden.

Bei den elektronischen Produkten sind auch Dinge dabei wie BASIC01, die im Paket auch VTT-Dateien (für den Virtual TableTop) enthalten, oder Soundtracks.

Besonders bemerkenswert dürften die folgenden Punkte sein:

  • rpgKids (v1.5) – ein Fantasysystem W12-Basis
  • HeroKids – Rollenspielsystem für 4- bis 10-jährige, das den ENnie-Award gewonnen hat, außerdem gibt es eine Menge Abenteuer im Angebot
  • Super Sentai Happy Hour – für Freunde der Morphin' Rangers und ähnlicher Serien
  • Dinosaurs of the Lost Valley – Hintergrundband für das anscheinend ebenfalls herabgesetzte CaveMaster, das ich allerdings nicht in der Liste finden konnte. (Rezension des Regelwerkes hier)
  • Differences – ein Spiel, das Kindern hilft, Mobbing zu verhindern/vermeiden und damit umzugehen

Aber auch die anderen Produkte sind sicher hochinteressant.

Das Angebot hält noch etwa sechs Tage, man sollte also schnell zuschlagen.